hat es irgendeinen tieferen Sinn, warum eigentlich alle Slicer beim ausfüllen einer Fläche grundsätzlich mittendrin anfangen, bis zum einen Ende füllen, dann zurückzuspringen um die andere Hälfte zu füllen? Egal wie genau man den Drucker eingestellt hat, das gibt eigentlich immer einen sichbtbaren Ansatz
111.jpg
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Hmmh! Meist geht er von den langen Diagonalen aus und arbeitet sich in die Ecken...
Warum das so ist? Gute Frage! Mal die Slicer-Hersteller gefragt?
Gruß, Christian
Du suchst Hilfe bei Druck(er) Problemen? Dann lies bei der Anfrage hier "Lösung für Druckeinstellung/Hardwareprobleme gesucht?" durch und beantworte die
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
Ich habe darauf noch nie geachtet, aber jetzt wo du gefragt hast ein paar mal aufgepasst. Meine Festsellung:
Bei rein konvexen Objekten (Rechtecke, Kreise) wird das Filling durchaus schön von einem (diagonalen) Ende zum andern gedruckt, ohne Unterbrechung.
Sobald das Objekt einen konkav verschlungenen Umriss hat, den man ohnehin nicht in einem Rutsch füllen kann, weil immer irgendwo eine Ecke übrig bleibt, klappt das nicht mehr so gut. Der strategisch denkende Mesch würde anders ansetzen als die Software, und dann nur wenige und/oder kleine Ecken separat füllen müssen. Der dumme Computer füllt aber bisweilen so, dass der entstehende Ansatz gerade dort ist, wo er am meisten stört. Er hat einfach keinen Blick dafür.
Ich slice mit S3D. Ich hätte gedacht dass dieses Verhalten Standard ist, sehe in deinem Bild allerdings ein simples Rechteck - falls nichts verdeckt ist. Möglicherweise gibt's da Unterschiede.