@HJK, auch auf die Gefahr hin, etwas Off Topic zu werden - laß dir versichert sein, Probleme wirst du überall mit
allen Geräten haben! Außer, du nimmst 10 000 Euro aufwärtsin die Hand und kauft ein Profi-Gerät!
Aber hat kleineren Bauraum und verarbeitet nur Filament des Herstellers, was nicht unbedingt billiger
ist, als das, was du gemein hin kaufst...! Hintergrund? Wenn der Hersteller exakt weiß, was für Schwankungen
das jeweilige Filament hat, kann er entsprechend automatisch gegen steuern! Bauraum ist auch komplett
geschlossen, also Äußere Einflüsse aussen vor....! Da ist dann 3D-Drucken fast wie normales Drucken!
Das wirst aber mit Geräten mit Neupreis unter 10000 Euro nach heutigem Stand kaum hinbekommen - und
erst recht nicht, wenn biliebige Filamente verfübbar sein sollen... Hat was von Eierlegende Wollmilchsau...
Aber das nur am Rande! verfolge ja die Unterschiedlichsten Drucker ein wenig und habe ja selber noch einen
weiteren - da gruselts manchmal, was es für Probleme so gibt! Löst zwar jetzt nicht konkret deine Probleme,
aber hilft vielleicht ein wenig zu verstehen was da alles mit reinspielt - manches ist Herstellerverschulden,
manches auch einfach durch mangelnde Praxis-Erfahrung, manches auf die komplexe Material-Situation zurück
zu führen - es ist und bleibt im Homesektor halt erstmal in den Kinderschuhen - erinnert mich etwas an meinen
ersten Computer mit 16 KB und Datasette.... Lieber Himmel, hilf...! Und heute lacht man über beides - der Prozessor
hat mehr Cache als damals der ganze Rechner...

Einfach etwas Geduld und Genieß die Schritte zum Erfolg!
Gruß, Christian